Nach und nach stellen wir Ihnen verschiedene Siegel gemäß einem strukturierten Betrachtungsraster vor. Wir bedienen uns dabei aus dem Fundus unserer jahrelangen Recherchen zu Umweltlabeln und dem ständigen Austausch mit den Standardinhabern. Bei der Auswahl zur Einführung in konkrete Label orientieren wir uns an aktuellen Anlässen, Relevanz oder an Neuheiten. Somit ist die Reihenfolge der dargestellten Label-Portraits willkürlich und eher fremdbestimmt. Die Auswahl ist sehr groß: In der Textilbranche vergeben rund 100 Organisationen über 130 verschiedene Siegel. Somit haben wir einiges zu tun, bis wir Ihnen die relevanten Label alle vorgestellt haben.
Die einzelnen Label-Portraits werden regelmäßig für Sie überarbeitet.
Wir bitten um ihr Verständnis, dass nicht gleich alle Label-Portraits zur Verfügung stehen und hoffen,
Sie schauen bald wieder vorbei!
Ziel des GOTS ist es, Anforderungen zu definieren, um den ökologischen Status von Textilien - von der Gewinnung textiler Rohfasern über umweltverträgliche/sozial verantwortliche Herstellung bis zur Kennzeichnung der Endprodukte - zu gewährleisten und dadurch eine glaubwürdige Produktsicherheit für den Endverbraucher zu erzielen.
Cradle-to-Cradle, zu deutsch "von der Wiege in die Wiege", verfolgt die Vision einer abfallfreien Wirtschaft, bei der Firmen keine gesundheits- und umweltschädlichen Materialien mehr verwenden und alle Stoffe dauerhaft Nährstoffe für natürliche Kreisläufe oder geschlossene technische Kreisläufe sind.
Sustainable Textile Production (STeP) by OEKO-TEX® ist ein Zertifizierungssystem für Marken, Handelsunternehmen und Hersteller der textilen Kette, die ihre Leistungen in Bezug auf nachhaltige Produktionsbedingungen transparent, glaubwürdig und leicht verständlich nach außen kommunizieren möchten.
Der Organic Content Standard (OCS) ermöglichen es Unternehmen den genauen Anteil an ökologischem Material in einer Ware zu erfassen und durch die Produktionskette weiter zu verfolgen.
Cotton made in Africa ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation. Durch Hilfe zur Selbsthilfe verbessert sie die Lebensbedingungen afrikanischer Klein-bauern.
Die Fair Wear Foundation setzt sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie (Konfektion) ein. Im "Code of Labour Practices" sind 8 Kernkriterien verankert.
it fits - Katharina Schaus
Mainaustrasse 15
D-78467 Konstanz
Rufen Sie uns an:
Telefon +49-7531-89 27 322
Skype: katharina.schaus@itfits.de
oder schreiben Sie uns: