Digitale Pioniere: Anwendung der Blockchain-Technologie

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei der wichtigsten strategischen Ziele unserer Zeit. Tatsächlich gibt es einen Lösungsansatz für beide Ziele, nämlich die Blockchain-Technologie mit ihrem revolutionärem Zukunftspotential, was die Textilbranche so langsam für sich entdeckt. 
Im Grunde ist Blockchain eine dezentrale Datenbank für Transaktionen zwischen Parteien, in der jede Veränderung transparent erfasst wird. Wir haben hinterfragt, was Blockchain-Technologie genauer bedeutet und für was diese angewendet werden kann.

KAYA&KATO, Lenzing und Fashion for Good gehören zu den digitalen Pionieren, die auf unterschiedliche Weise Blockchain bereits heute einsetzen.

Jede Blockchain besteht aus einer Kette von Datensätzen. Alle Rechner des Netzwerks verwalten und berechnen die Daten. Jeder angeschlossene Computer hat eine Kopie der verschlüsselten Daten. Somit ist eine Fälschung oder gar Löschung der Daten nicht mehr möglich. Die dezentrale Datenbank ist aber nicht nur für monetäre Transaktionen zwischen Parteien interessant, sondern für den Austausch virtueller Güter aller Art. Jede Veränderung wird transparent erfasst.

 

Dezentral bedeutet, dass eine riesige Datenbank/Journal, nicht auf einem Server oder bei einem Unternehmen liegt, sondern über viele Computer verteilt ist. Es gibt niemanden, dem diese Datenbank gehört. Keine Behörde, Unternehmen oder Person hat Macht über dieses Journal. Jeder Teilnehmer hat die gleichen Zugriffsrechte und Möglichkeiten. Die Blockchain ist ein neutrales System der Informationsverarbeitung, welches niemanden gehört und nicht zu manipulieren ist. In einem dezentralen System, wie es Blockchain ist, gibt es keinen zentralen Verwalter mehr, der sagt, was richtig und was falsch ist. Wahr ist das, was die Mehrheit sagt.

 

Transaktionen können jede Art von Information sein. Innerhalb der Blockchain kann eine Information jederzeit nachvollzogen werden – auch für neue Teilnehmer.

 

Die Parteien sind die Teilnehmer, die an einer auf Blockchain basierenden Lösung partizipieren und den jeweiligen Regeln der Blockchain folgen. Sie ermöglicht Transaktionen direkt zwischen den Teilnehmern ohne Einbezug eines kostenpflichtigen Intermediär. Dadurch wird auch potenzielle Friktion (marktbeherrschende Stellungen) verhindert.

 

Die Transparenz der Blockchain, also dem Journal oder Datenbank, entsteht dadurch, dass das Journal ständig durch ein Netzwerk sogenannter Miner kontrolliert wird. Diese Miner verifizieren Block für Block die hinterlegten Informationen und teilen sie im Netzwerk, in dem jeder Teilnehmer Zugriff auf dieselbe Blockchain hat.

Minenarbeiter – die Buchhalter der Blockchain

Bei Blockchain wird eine Information in sogenannte Blöcke abgelegt. Die Art der Information ist dabei zweitrangig und kann alles sein, was in 40 Byte passt: eine Finanztransaktion, ein Vertrag, Testament, Aktien, Kaufverträge oder der Hashwert zu einer Datei. Ein Block enthält immer auch eine (Transaktions)Historie. Jeder neue Block ist verbunden mit dem vorhergehenden Block und enthält die Historie in Form einer Prüfsumme des vorhergehenden Blocks. Zusätzlich zur Prüfsumme des vorhergehenden Blocks enthält ein Block auch immer die Prüfsumme der gesamten Kette.

Jeder Block wird durch das Mining verifiziert und versiegelt. Einmal verifiziert ist der Block und die darin enthaltene Information für alle Ewigkeit, unveränderlich und für jeden sichtbar gespeichert. Da gespeicherte Informationen für jeden im Original verfügbar sind, ist Blockchain entsprechend transparent. Korruption und Manipulation ist im System nicht vorgesehen. Diejenigen, die Blöcke verifizieren, sind Miner, die nichts anderes tun, als Rechenleistung zur Verfügung zu stellen und die Blöcke zu verifizieren. Die Miner agieren also als eine Art Buchhalter.

 

Schlüsselkind – Absicherung durch öffentliche und private Schlüssel

Um an einem auf Blockchain basierenden System teilzunehmen, braucht es eine Zugangssoftware. Diese Zugangssoftware, die sogenannte Wallet, basiert auf einem Schlüsselpaar, bestehend aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel ist für jeden sichtbar. Der private Schlüssel ist geheim und vergleichbar mit einem Passwort. Jede Transaktion oder Bewegung innerhalb der Blockchain wird mit Hilfe des privaten Schlüssels signiert. Ohne Signatur ist die Transaktion ungültig. Da das Schlüsselpaar auf einer asymmetrischen Verschlüsselung basiert, ist es unmöglich, nur anhand des öffentlichen Schlüssels den privaten Schlüssel zu erraten.

 

Quelle: Maik Klotz, https://www.it-finanzmagazin.de

 

Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit:

Als schwierig zu betrachten ist der hohe Stromverbrauch, weshalb abgewogen werden sollte, ob der Einsatz einer Blockchain an der gegebenen Stelle tatsächlich sinnvoll ist.

 

Definition von Blockchain:

  • dezentrale Datenbank, Kryptographie
  • Transaktion in chronologischer Reihenfolge
  • unveränderbar
  • durch algorithmische Schlüssel gesichert
  • dauerhaft nachvollziehbar
  • an diversen Stellen gespeichert
  • große Transparenz möglich, da direkt abrufbar
  • alle Stellen sind miteinander verbunden, Konsens-Mechanismus

Mögliche Anwendungsbereiche der Blockchain-Technologie:

  • Transparente Darstellung der Lieferkette
  • Rückverfolgbarkeit der Lieferkette
  • Vertrauensbildung bei Kunden
  • Risikominimierung
  • Optimierung der Wertschöpfungskette
  • Prozessoptimierung
  • nachhaltige Steuerung (z.B. Abbildung von Zertifikaten und Dokumenten)

 


ÖFFENTLICHE BLOCKCHAIN

  • Offenes System
  • Nicht zensierbar
  • Keine geographischen Grenzen
  • Nutzer haben die Kontrolle über ihre Informationen und Transaktionen

 

PRIVATE BLOCKCHAIN

  • Daten sind nicht öffentlich verfügbar
  • Effizienz und schnelle Ausführung - nur wenige vertrauenswürdige Knoten müssen Transaktionen verifizieren
  • zentrale Instanz oder zumindest eine beschränkte Anzahl von Teilnehmern.
  • Die Organisation schreibt und überprüft Transaktionen
  • Kritikpunkte: höheres Risiko von Manipulationen und Abhängigkeit von einer zentralen Instanz.

Quelle: Leonard Pust, Gründer von BitMoin

Blockchain hat das Potential, eine ähnliche Revolution zu werden wie das Internet Anfang der 90iger Jahre. So wie heute das IP-Protokoll die technische Grundlage für alle Anwendungen im Internet ist, kann Blockchain die technische Grundlage für viele weitere Anwendungen als “nur” Bitcoin sein. Zu den Anfängen im Internet gab es außer Internetseiten und E-Mail auch keine Anwendungen. Heute sind unsere Autos, Häuser, Geräte und letztendlich wir alle miteinander vernetzt.

 

Auf dieses Zukunftspotential der Blockchain setzen .....

Digitale Pioniere des Wandels der Textilwirtschaft

KAYA&KATO und IBM entwickeln eine Blockchain zur transparenten Dokumentation textiler Lieferketten

"Nachhaltigkeit in der Textilwirtschaft bedeutet für mich: Näherinnen in Bangladesch dürfen nicht für einen Hungerlohn von weniger als 50 Cent die Stunde unsere Kleidung nähen. Und es dürfen keine giftigen Chemikalien eingesetzt und Abwässer ungeklärt in die Umwelt gleitet werden. Das ist das Ziel einer nachhaltigen Textillieferkette, die wir mit dem Grünen Knopf auszeichnen."

 

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert seit langem mehr Transparenz in globalen Lieferketten und unterstützt das Kooperationsprojekt zwischen KAYA&KATO und IBM zur Entwicklung einer Blockchain basierten Lösung zur transparenten Dokumentation der textilen Lieferkette. Für Unternehmen und Konsumenten wird so eine vollständige Transparenz und Rückverfolgbarkeit ihrer Fasern bis zum fertigen Kleidungsstück gewährleistet.

 

Mit Hilfe der IBM Blockchain-Lösung können Kunden und Partner die Herkunft und Verarbeitung der Stoffe in jedem Produktions- und Vertriebsschritt identifizieren. Ziel ist die Schaffung von Transparenz von der Faser bis zum Endprodukt und die Entwicklung eines nahezu fälschungssicheren Protokolls zur Rückverfolgbarkeit von ökologischen Materialien. Die für alle Beteiligten einsehbaren Daten einer Transaktion werden in Blöcken (blocks) erfasst und in Form einer unveränderbaren, chronologischen Kette (chain) gespeichert. Wechselt ein Wirtschaftsgut den Eigentümer, so ist auch dies automatisch innerhalb der Blockchain ersichtlich.

 

Innerhalb von ca. 10 Wochen wollen KAYA&KATO und IBM ein "Minimum Viable Product" (MVP) entwickeln, das im ersten Schritt die Grundfunktionalitäten der geplanten Lösung abdeckt. Eine weitere Zielsetzung des Projektes ist, den entwicklungspolitischen Nutzen dieser Blockchain-Lösung herauszuarbeiten und die Grundlagen für eine mögliche branchenweite Lösung zu erarbeiten.

 

In Anlehnung an die Methoden, die IBM für Blockchain-Lösungen entwickelt hat, wird u.a. das Ziel verfolgt, die wichtigsten Geschäftsbeziehungen in einem ÖkoSystem auf Basis von Vertrauen, Transparenz und einer intensiveren Form der Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden und Lieferanten neu zu definieren. Dies ermöglicht es, dass IBM Blockchain-Lösungen durchgängige, sichere und kontrollierte Datentransparenz bieten und dabei neue Werte schaffen, die auch der Dokumentation für Branchenaufsichtsbehörden dienen können.

 

"Wir freuen uns auf dieses spannende und innovative Projekt mit KAYA&KATO, das durch die Politik intensiv unterstützt wird", sagt Christian Schultze-Wolters, Geschäftsbereichsleiter Blockchain Solutions (DACH) bei IBM. "Wir wollen damit gerade in dieser Branche ein Zeichen setzen und bieten anderen Unternehmen aus der Textilbranche die Möglichkeit, sich uns im Laufe der weiteren Entwicklung anzuschließen und die Lösung mitzugestalten."

 

"Die sinnvolle Kombination von Nachhaltigkeit und Digitalisierung ist für uns zukunftsweisend. Das Projekt kombiniert auf hervorragende Weise beide Aspekte und fördert die Transparenz der Lieferkette. Dies ist für KAYA&KATO der ausschlaggebende Grund, die Entwicklung einer Blockchain anzustoßen. Wir freuen uns auf die Umsetzung und erwarten mit Spannung die ersten Lösungsansätze in Zusammenarbeit mit IBM.", so Dr. Stefan Rennicke, Mitgründer und Geschäftsführer der KAYA&KATO GmbH.

 

Quelle: https://www.kaya-kato.de/blockchain/ und https://cvj.ch/fokus/blockchain/ibm-startet-blockchain-basierte-plattform-fuer-transparente-lieferketten/

Lenzing führt Blockchain Technologie ein

Quelle: Fashion United, Regina Henkel| Freitag, 20. November 2020

 

Nach mehreren erfolgreichen Pilotprojekten führt der österreichische Faserspezialist Lenzing nun eine digitale Plattform zur Rückverfolgbarkeit der textilen Lieferkette auf Basis der Blockchain-Technologie ein. Seit 2019 setzt die Lenzing Gruppe auf die Blockchain-Technologie des Hongkonger Start-ups TextileGenesis, um die Rückverfolgbarkeit von Textilien über alle Produktions- und Vertriebsstufen bis zurück zu den Fasern sicherzustellen. Nach mehreren erfolgreichen Pilotprojekten mit ausgewählten Partnern wie H&M, ArmedAngels, Mara Hoffman und Chicks, startet jetzt die Einführung der digitalen Plattform für die Marken Tencel und Lenzing Ecovero, so das Unternehmen auf seiner Website. Kunden, Partner und Konsumenten erhalten damit ab sofort Überblick über die gesamte textile Lieferkette.

 

Innovative Fibercoin Technologie

Dank der sogenannten Fibercoin Technologie der TextileGenesis Plattform können Lenzing und ihre Partner sogenannte „Blockchain Assets“ im direkten Verhältnis zu den physischen Faserlieferungen der Marken Tencel und Lenzing Ecovero ausgeben. Diese digitalen Assets funktionieren wie ein „Fingerabdruck“ und beugen Fälschungen vor. Sie ermöglichen eine sicherere und vertrauenswürdigere digitale Chain-of-Custody über die gesamte textile Lieferkette hinweg und legen die Basis für eine nachhaltige Produktion. „Das Feedback unserer Partner entlang der Lieferkette auf die Pilotprojekte im vergangenen Jahr war sehr positiv“, sagt Robert van de Kerkhof, Mitglied des Vorstandes der Lenzing Gruppe. „Sie haben uns ermutigt, die weltweite Einführung der Rückverfolgung von Lenzing Fasern weiter voranzutreiben. Mit diesem neuen System und den integrierten Lenzing E-Branding Stoffzertifikaten schaffen wir gemeinsam mit unseren Partnern ein noch nie dagewesenes Maß an Transparenz.“

 

Amit Gautam, Vorstandsvorsitzender und Gründer von TextileGenesis ergänzt: „Angesichts zunehmender Compliance- und Reputationsrisiken haben sich die CEOs und Vorstände der Top 100 Modemarken verpflichtet, in den nächsten fünf Jahren 100 Prozent nachhaltige und rückverfolgbare Fasern zu verwenden, wobei Transparenz dabei im Fokus steht. Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit sind zwei Seiten derselben Medaille.“

 

Schrittweises Onboarding und digitale Zertifikate

Die globale Einführung der Plattform erfolgt nun in mehreren Phasen. Noch 2020 sollen 150 südasiatische Partner aus Indien, Bangladesch, Pakistan und Sri Lanka den Onboarding-Prozess abschließen. Im ersten Quartal 2021 sollen mehr als 300 weitere Partner in China und der Türkei folgen. Bis Mitte 2021 will das Unternehmen die „meisten in Frage kommenden Lenzing Supply Chain Partner“ angebunden haben. Damit soll eine vollständige Rückverfolgbarkeit der Lieferkette gewährleistet werden.

 

Ein wesentlicher Bestandteil ist die Einbindung des von Lenzing betriebenen E-Branding-Systems für die Zertifizierung von Stoffen. Diese ermöglicht Bekleidungsmarken und Einzelhändlern nicht nur die vollständige Rückverfolgbarkeit der Lieferkette für die genannten Fasern, sondern gibt auch Einblick in die digitalen Stoffzertifikate.

Von der Faser bis zum Endprodukt: Auf den Spuren nachhaltiger Viskose

Quelle: Fashion for Good, PM 1.12.2020 (übersetzt)

 

Jährlich werden rund sechs Millionen Tonnen Viskose zur Herstellung von Kleidungsstücken verwendet, und es wird erwartet, dass die Nachfrage weiter steigt. Da schätzungsweise 30 % der Viskose aus gefährdeten Wäldern stammt, muss sichergestellt werden, dass die Fasern aus erneuerbaren Quellen stammen, um ihr Potenzial als eine der nachhaltigen Fasern der Zukunft zu sichern. Die Forderung nach Transparenz in den Lieferketten der Modebranche und nach skalierbaren Lösungen zur Rückverfolgbarkeit von Viskosefasern hat daher höchste Priorität für die Modeindustrie.

 

Mit dem heutigen Start des Viscose Traceability Project bringt Fashion for Good ein bahnbrechendes Konsortium zusammen, um eine Lösung zu pilotieren, die nachhaltige Viskosefasern entlang der Mode-Lieferkette verifiziert. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit BESTSELLER und Kering entwickelt und wendet die innovative Blockchain-Technologie von TextileGenesis™ (einem Fashion for Good Innovator) an, um die Viskose in der Textil-Lieferkette in acht Ländern zurückzuverfolgen. Zusätzlich zu ihrer operativen Unterstützung stellen BESTSELLER und Kering zusammen mit Zalando die finanzielle Unterstützung bereit, die für das neunmonatige Projekt erforderlich ist.

 

DAS VERSPRECHEN VON BLOCKCHAIN

 

Blockchain hat sich als vielversprechendes Werkzeug für Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette erwiesen. Die Unveränderlichkeit einer Blockchain-Plattform mindert das Risiko betrügerischer Aktivitäten und zeichnet die Reise eines Produkts durch die gesamte Lieferkette auf. Die innovative Plattform von TextileGenesis verwendet Fibercoins™ als ihre Blockchain-basierten digitalen Token, die einen "digitalen Zwilling" für nachhaltige Fasern darstellen. Die Plattform ermöglicht es den Akteuren der Lieferkette, diese digitalen Münzen parallel zur Produktion von Textilprodukten zu übertragen, während diese die Lieferkette durchlaufen. Sie haben auch ein Datenprotokoll für die Rückverfolgbarkeit von der Faser bis zum Einzelhandel für das Bekleidungs-Ökosystem erstellt, das auf dem GS1-Framework basiert - einem globalen Rückverfolgbarkeitsstandard, der in der Lebensmittel- und Gesundheitsindustrie verwendet wird.

 

"Rückverfolgbarkeit in der textilen Wertschöpfungskette ist aufgrund der starken Fragmentierung der Branche und der globalen Lieferketten eine Herausforderung. Die Beschaffung nachhaltiger Modeprodukte erfordert zunehmend eine vollständige Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette, um die Integrität der Nachhaltigkeitsaussagen zu gewährleisten. Wir sehen Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit als zwei Seiten derselben Medaille und unser Ziel ist es, die Umsetzung der Versprechen von 100 % nachhaltigen Fasern zu beschleunigen, indem wir radikale Transparenz in der textilen Wertschöpfungskette schaffen." - Amit Gautam, CEO und Gründer, TextileGenesis™

 

Nach Abschluss des Pilotprojekts Ende 2021 wird ein zusammenfassender Bericht mit den wichtigsten Erkenntnissen und Best Practices öffentlich zugänglich gemacht.

 

Zum Original-Artikel: https://fashionforgood.com/our_news/from-fibre-to-finish-tracing-sustainable-viscose/